Wednesday, August 27, 2008

Driving in Mexifornia

- The News in America's 2029


Nachdem heute Hillary Clinton auf der Democratic Convention den Weg fuer Barack Obama geebnet hat .... scheint wohl langsam alles klar zu sein.

(Zumindest fuer die Demokraten :-)

Ich habe ebenfalls HEUTE (Aug. 26, 2008) meinen Weg nach Mexifornia geebnet und den ersten Teil der kalifornischen Fuehrerscheinpruefung hinter mich gebracht. 36 Multiple-Choice Fragen - mit erlaubten 6 falschen Antworten, bin ich mit 4 falschen Antworten so gerade durchgerutscht.

Hier z.B. die Frage 12:
"If your cell phone rings while you are driving and you do not have a hands-free device, you should:"
a) Answer the call becuase it may be an emergency
b) Let the call go to the voice mail
c) IMMEDIATELY pull off the road and answer the call

Hhhhhhmmmm - was mag wohl die Antwort sein ???

Jedenfalls - musste ich vorher noch fast 2 Stunden zu warten und hatte kurz Zeit die Zeitung mit den News von 2029 durchzublaettern - hier meine Favourites:

- Ozone created by electric cars now killing millions in the seventh largest country in the world, Mexifornia , formerly known as California . . White minorities still trying to have English recognized as Mexifornia's third language ...

- Castro finally dies at age 112; Cuban cigars can now be imported legally, but President Chelsea Clinton has banned all smoking.

- George Z. Bush says he will run for President in 2036.

- France pleads for global help after being taken over by Jamaica. No other country comes forward to help the beleaguered nation!

- 85-year $75.8 billion study: Diet and exercise is the key to weight loss.

- Average weight of Americans drops to 250 lbs.

- Global cooling blamed for citrus crop failure for third consecutive year in Mexifornia and Florexico.

- Japanese scientists have created a camera with such a fast shutter speed they now can photograph a woman with her mouth shut.

- Abortion clinics now available in every High School in United States .

- Senate still blocking drilling in ANWR even though gas is selling for 4532 Pesos per liter and gas stations are only open on Tuesdays and Fridays.

- Florexico voters still having trouble with voting machines

Tja, time will tell .....

Tuesday, August 19, 2008

Stippvisite an den Niagara Falls










Auf dem Weg zu einem poteniellen Kunden in der Naehe von Toronto, fuhren wir (Angelo, mein HUSS Vertriebler fuer New York und ich) mehr oder weniger direkt an den Niagara Faellen vorbei.



Und mir bleibt nur eines zu sagen: SPEKTAKULAER, SPEKTAKULAER !

Saturday, August 09, 2008

A Weekend in Toronto

Neben all der Arbeiterei war es mal wieder an der Zeit fuer einen kurzen Leisure-Trip. Am Wochenende ging es nach Toronto um es genau zu nehmen, eigentlich wollten wir eine private Bootstour zu den Niagara-Falls unternehmen. Carsten's kanadischer Kollege hat ein kleines aber feines Boot und so ging es auf den Lake Ontario.



















Wie leicht zu sehen die Skyline ist net ganz soooo schlecht :-)))))). Leider war am Samstag das Wetter mit Tornadowarnung und Thunderstorm-Ankuendigungen zu schlecht um ueber den See zu den Falls zu fahren. So shipperten wir nur ein wenig an der Kueste entlang, bis dann am fruehen Nachmittag so richtig zu schuetten anfing.

Das kleine Boot vor dem grossen Segelboot ist das unsere : - ))))

Night Tour auf dem Lake Ontario

Thursday, August 07, 2008

Der Freedom Tower in NYC

Eigentlich gehören Unterlagen mit dem Aufdruck "Streng vertraulich" nicht unbedingt zu den Dingen, die der Obdachlose Mike Fleming beim allabendlichen Streifzug durch die Stadt im Abfalleimer findet. Doch laut der US-amerikanischen Zeitung "New York Post" entdeckte Fleming die geheimen Pläne des neuen New Yorker Freedom Tower tatsächlich dort, wo sie nun wirklich nicht hingehören - im Müll. Der Mann übergab die Kopien unverzüglich dem Redaktionsbüro der Zeitung. Doch es hätte auch weniger glimpflich ausgehen können: Fleming sagte der "New York Post", er sei "schockiert" gewesen, als er die Pläne in den Händen hielt, da sie "unbezahlbar" seien: "Sie hätten schließlich bei Ebay oder al-Qaida landen können". Die Kopien zeigen Details der Grundrisse des neuen Gebäudes, etwa Flurskizzen, die Beschaffenheit der Wände, Heiz- und Belüftungssysteme.
Die Feierlichkeiten zum Jahrestag des Anschlags auf das World Trade Center am 9. September 2001 werden auch in den nächsten Jahren auf der riesigen Baugrube in Manhatten stattfinden. Denn das anspruchsvolle Ensemble nach einem städtebaulichen Entwurf des New Yorker Architekten Daniel Libeskind wird nicht so bald fertig werden. Jedenfalls nicht zum zehnjährigen Jahrestag des Anschlags am 11. September 2011, so wie es die Bauherrin, die staatliche Port Authority of New York and New Jersey versprochen hatte.
Schon bald nach dem Anschlag hatte die staatliche Lower Manhattan Development Corporation, die LMDC, einen städtebaulichen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Diesen hatte Daniel Libeskind im Dezember 2002 gewonnen.
Er war seines berühmten Namens wegen der Favorit des damaligen Gouverneurs George Pataki gewesen. Das Herzstück seines Entwurfs ist der Freedom Tower, eine optische Annäherung an die Freiheitsstatue, der 541 Meter hoch sein sollte oder 1776 Fuß, eine Reminiszenz an das Gründungsjahr der USA.
Außerdem sollen noch vier weitere Hochhäuser entstehen, zusammen werden sie mehr als eine Million Quadratmeter Bürofläche haben. Auch soll ein Museum der Freiheit gebaut werden, ein Theater, eine Gedenkstätte für die Opfer - ein unterirdischer Garten mit Wasserfällen -, eine Ladenstraße und ein Regionalbahnhof.


STARK ÜBERARBEITERTER ENTWURF DES FREEDOM TOWERS

Allerdings wurde der Entwurf von Daniel Libeskind noch einmal stark überarbeitet. Anders als im ersten Entwurf werde der Charakter des Wolkenkratzers als Symbol des Widerstandes gegen den Terrorismus deutlicher ausgeprägt, berichtete die "New York Times". Vor allem aber soll es weit stärkere Sicherheitsvorkehrungen gegen Bombenanschläge geben.

Libeskinds asymmetrische Spitze und die sich nach oben stark verengende Fassade wurden von Chefarchitekt David M. Childs ebenso gestrichen, wie die Idee von Energie produzierenden Windmühlen auf dem Dach und eine offene Arkade. Dafür soll nun der Gesamteindruck des wuchtiger wirkenden Turms stärker an die beiden kantigen WTC-Türme mahnen, die einstürzten, nachdem Terroristen entführte Passagierflugzeuge hineinrasen ließen. So soll es in dem weit höheren Freiheitsturm eine Aussichtsplattform etwa in der Dachhöhe des alten WTC von 411 Metern geben. Der von Investor Larry Silverstein beauftragte Childs sagte der "New York Times, "Der Bau ist nun architektonisch einfacher. Er ist einzigartig und dennoch erinnert er auf subtile Art in der Wolkenhöhe an die Tragödie, die sich hier abgespielt hat." Unklar blieb zunächst, um welche Summe sich die bislang auf 1,5 Milliarden Dollar (1,24 Milliarden Euro) geschätzten Baukosten angesichts der veränderten Pläne und der zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen erhöhen werden.

Im unteren Bereich des Wolkenkratzers, den Chefarchitekt David M. Childs inzwischen als gewaltige "Siegessäule" beschreibt, sind nun massive bauliche Abwehrmaßnahmen gegen Anschläge vorgesehen. So soll das Gebäude auf einem 61 Meter weiten Sockel aus praktisch nicht zu sprengendem Stahlbeton errichtet werden. Der enorme Betonsockel wird das geplante Denkmal für die Opfer der Terroranschläge überragen.

Vom ursprünglichen Entwurf des Architekten Daniel Libeskind seien "nur einige wenige Elemente" übrig geblieben, schrieb die "New York Times". Dazu gehöre die symbolische Höhe von 1776 Fuß (541,32 Meter), mit der an die Annahme der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776 erinnert wird.
Wann mit einer Fertigstellung des Baus gerechnet werden kann, ist noch völlig unklar. Nach einer jetzt veröffentlichten Studie der Port Authority sind alle Daten, die bisher verkündet worden sind „nicht realistisch".
Denn es gebe noch zu viele ungelöste Probleme. Ähnlich sieht das der Gouverneur von New York, David Paterson. „Die bisherigen Schätzungen waren derart unrealistisch, dass wir erst einmal gar kein Datum mehr nennen", meinte Paterson.

Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf diesen Webseiten:
http://www.nyc-tower.com/
http://www.die-wolkenkratzer.de/buildings/freedom-tower-6.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Freedom_Tower
http://www.renewnyc.com/plan_des_dev/wtc_site/new_design_plans/Freedom_Tower/default.asp

Saturday, August 02, 2008

Kalifornien muss Sterben !!!

Tja Freunde wer haette gedacht, dass ich hier im sonnigen Kalifornien nicht wirklich eine Zukunft habe :-) <Peb>

I wish there would be no California

Kalifornien muss sterben!

Es gilt als verrottet, hat massive Energieprobleme, aber keine wirkliche Perspektive - Kalifornien ist wirklich kein Ort, an dem man leben will. Deshalb ist es Russland schon länger ein Dorn im Auge. Jetzt ist die Entscheidung gefallen: Kalifornien und seine Umgebung sollen ein für alle Mal von der Landkarte getilgt werden. Und wenn die internationale Völkergemeinschaft nicht im letzten Monent eingreifen sollte, wird die Weltmacht nicht mehr zu stoppen sein.
Wen juckt's schon?

Großer Protest ist allerdings nicht zu erwarten: Der letzte Bewohner der kleinen Siedlung dieses Namens verließ bereits Anfang der 90er Jahre den Ort bei Nischni Nowgorod. Noch nicht einmal eine Stromleitung gibt es dort, berichtet die "Prawda". Aus diesem Grund beschloss ein Bezirksbeamte, den Ort von den offiziellen Karten zu entfernen und auch gleich seine Postleitzahl zu streichen.
Einige offenbar schon...

Die genaue Herkunft des Namens ist nicht ganz klar - eine Legende lautet, dass ein russischer Großgrundbesitzer dem Ort seinen ungewöhnlichen Namen gab, um gegen den Verkauf Alaskas an die USA zu protestieren. So ganz ohne Kalifornien möchte manche Russe allerdings auch nicht leben: Vladimir Osokin, ein Politiker aus der Region, hofft bei seinem Plan, den Ort woanders wieder aufzubauen, auf die Hilfe des US-Senats.
In jedem Fall bleibt den US-Westküstenbewohnern eine europäische Dependance: Das Ostseebad Kalifornien erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und ist daher nicht in Gefahr, in absehbarer Zeit ausgelöscht zu werden. Und auch die Russen können sich freuen - gar nicht so weit weg von Kalifornien liegt das deutsche Sibirien, ein Stadtteil von Elmshorn.

Source: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/kalifornien128.html

Ich und die Wirtschaftswoche (26.07.2008)

Hier der Artikel der am 26.07.2008 in der WiWo zu lesen war (direkter Link zu der Onlineversion am Ende des Artikels)
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Expat: Warum Bescheidenheit in den USA zu Problemen führt

Bei amerikanischen Kunden muss man den richtigen Ton treffen, und der sollte nicht zu leise sein. Amerikaner strotzen vor Selbstbewusstsein, sagt Peter Brünke, der die Tochter der Huss Umwelttechnik im kalifornischen Palm Springs leitet.


Peter Brünke, 41, leitet die Tochter der Huss Umwelttechnik im kalifornischen Palm Springs.

An meinem ersten Arbeitstag in Palm Springs war mir schon ein wenig mulmig zumute. Ich saß etwas verloren an einem Ikea-Tisch, in einem 400-Quadratmeter-Büro.
Vor mir lagen mein Laptop, mein Handy – und ein Produkt, das hier niemand kannte: der Huss-Diesel-Rußpartikelfilter.
Bei kleineren Autos hat sich Diesel in den USA bis heute nicht durchsetzen können. Die Amerikaner mögen ihn nicht, er hat ein schlechtes Image. Viele halten Dieselmotoren für die Hauptursache des Smogs in Los Angeles und New York.

Doch wir hatten einen entscheidenden Vorteil: Die Umweltvorschriften werden stetig verschärft, insbesondere in Kalifornien unter Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Huss beliefert vor allem Hersteller von Baumaschinenfahrzeugen und Schulbussen, die nach den neuen Gesetzen Partikelfilter nachrüsten müssen, weil sie für neue Fahrzeuge ohne diese Technik keine Zulassung mehr bekommen. So konnten wir unsere Nische schon nach zwölf Monaten erobern und beschäftigen mittlerweile 20 Mitarbeiter in Kalifornien und New York.

Dennoch muss man beim Kunden den richtigen Ton treffen, und der sollte nicht zu leise sein.
Amerikaner strotzen vor Selbstbewusstsein, sie singen bei jeder Gelegenheit ihre Nationalhymne und sehen sich als das Zentrum der Welt. „World Champion“ und „the best in the world“ sind hier Ausdrücke die jedem leicht über die Lippen gehen. Deswegen ist Bescheidenheit keine Zier, wenn man in den USA erfolgreich sein will.
Darauf muss man sich einstellen, vor allem im Vertrieb. Der Geschäftspartner könnte sonst denken: „Wenn noch nicht einmal der Verkäufer von seinem Produkt überzeugt ist, wie kann ich ihm dann vertrauen?“
Skepsis, Vorbehalte, mögliche Probleme – davon will hier niemand etwas hören. Ohne eine aggressive „Yes-we-can-do-it-Mentalität“ kommt man hier nicht voran. Deutsche Bedenkenträger-Tugenden sollte man sich also unbedingt abgewöhnen.

Beim amerikanischen Lebenslauf wird teilweise getrickst. Weil mir das zu Beginn noch nicht klar war, musste ich vor allem beim Einstellen von neuen Mitarbeitern immer wieder Lehrgeld zahlen.
Die Lebensläufe von Bewerbern sehen immer perfekt aus, und im Gespräch gibt es im Wesentlichen nur zwei Antworten: „Das ist kein Problem für mich.“
Und: „Diese Aufgabe habe ich schon einige Male erfolgreich gelöst.“ Und falls der Bewerber in irgendeinem Bereich keinerlei Erfahrung hat, erwidert er, dass er besonders schnell lerne. Doch leider sieht die Realität oft anders aus: Ein amerikanischer Lebenslauf ist selten vollständig, außerdem wird teilweise getrickst und gelogen. Eine Frau, die sich als Assistentin beworben hatte, verfügte beispielsweise nur über rudimentäre Anfängerkenntnisse von Office-Software wie Word oder Excel. Dabei hatte sie angegeben, sie habe bereits fünf Jahre Erfahrung als Büro-Assistentin.

Aber auch meine amerikanischen Mitarbeiter mussten sich erst an ihren deutschen Chef gewöhnen. Eine Assistentin holte ich an ihrem zweiten Arbeitstag in mein Büro und bat sie, die Tür zu schließen, um in Ruhe ihre Aufgaben der nächsten Tage durchzugehen. Verwundert stellte ich fest, dass sie plötzlich mit zitternden Händen und Panik in den Augen vor mir saß. Erst später fand ich heraus, dass eine geschlossene Tür meist die Entlassung des Mitarbeiters bedeutet und Türen im Regelfall offen bleiben.
Meine erste Entlassung musste ich dennoch früh hinter mich bringen. Ich setzte meine erste Sekretärin bereits nach zwei Wochen wieder vor die Tür, nachdem sie mit der Begründung, sie sei für den Tag fertig, um drei Uhr nachmittags nach Hause ging – ohne es mir mitzuteilen. Hire and fire sind hier an der Tagesordnung. Am nächsten Morgen um zehn war ihre Nachfolgerin da.
Das gute Wetter und die Sonne Kaliforniens haben einen spürbaren Einfluss auf die Arbeitsmoral der Menschen. Mittlerweile stellen wir lieber Bewerber von der Ostküste ein. Die Mitarbeiter von dort scheinen hartes und zuverlässiges Arbeiten eher gewohnt zu sein.
Trotz allem gefällt mir die Mentalität hier. Bemerkenswert ist der enorme Vertrauensvorschuss, den Amerikaner neuen Geschäftspartnern entgegenbringen. In Deutschland muss man sich Vertrauen immer erst hart erarbeiten.
Weil die Amerikaner deutlich schneller neue Projekte oder neue Kundenbeziehungen starten, kommt es zwar öfter zu vermeidbaren Fehlern. Doch Fehler werden umgekehrt auch schneller verziehen, sofern man gemeinsam mit seinem Kunden nach einer Lösung sucht.

Der Fernsehjournalist Claus Kleber, der lange Jahre als Korrespondent aus Washington berichtete, schrieb einen, wie ich finde, schlauen Satz über diesen Unterschied zwischen Amerika und Deutschland: Amerika sei ein Land, das immer wieder schreckliche Fehler mache – die meisten durch das Handeln. Die Fehler Deutschlands hingegen entstanden in den vergangenen Jahrzehnten eher durch die Angst vor dem Handeln.
An manches werde ich mich in Nordamerika allerdings nicht gewöhnen. So vermisse ich als gebürtiger Franke einen gepflegten Biergarten. Und die Varianten-Armut der meisten amerikanischen Speisekarten – mit den immergleichen Steaks, Burgern, Ribs, Chicken Wings, Caesar-Salaten, Pasta oder Pizza – lässt mich immer wieder wehmütig von Schweinebraten, Knödeln, Rotkraut und einem gepflegten bayrischen Bier träumen.

Das Interview führte Andreas Henry (WiWo Korrespondent New York)

http://www.wiwo.de/karriere/warum-bescheidenheit-in-den-usa-zu-problemen-fuehrt-301725/

Friday, August 01, 2008

HUSS Niederlassung auf den Bahamas



Wer viel arbeitet, darf ab und an auch mal ausspannen. Zu diesem Zwecke haben wir unsere "HUSS Niederlassung" auf Gran Bahama besucht um dort auch meinen diesjaehrigen Geburtstag zu feiern.